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Wie man Graphittiegel herstellt

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Graphittiegelist ein Spezialprodukt, das eine wichtige Rolle bei der Raffination von Gold, Silber, Kupfer und anderen Edelmetallen spielt. Obwohl es vielen vielleicht nicht bekannt ist, umfasst die Herstellung von Graphittiegeln mehrere komplexe Schritte, um die hohe Qualität und mechanische Festigkeit des Endprodukts zu gewährleisten. In diesem Artikel gehen wir detailliert auf die einzelnen Schritte des Graphittiegel-Herstellungsprozesses ein.

Die ersten Schritte bei der Herstellung von Graphittiegeln umfassen einen Trocknungsprozess. Nach der Herstellung des Tiegels und seiner tragenden Teile werden diese nach Halbzeugstandards geprüft. Diese Prüfung stellt sicher, dass nur qualifizierte Personen die nächsten Schritte durchführen. Nach der Sortierung werden die Tiegel einem Glasurprozess unterzogen, bei dem die Tiegeloberfläche mit einer Glasur überzogen wird. Diese Glasurschicht dient mehreren Zwecken, unter anderem erhöht sie die Dichte und mechanische Festigkeit des Tiegels und verbessert so seine Gesamtqualität.

Der Brennvorgang ist ein kritischer Teil des Herstellungsprozesses. Dabei wird ein Graphittiegel in einem Ofen hohen Temperaturen ausgesetzt, wodurch seine Struktur gestärkt wird. Dieser Prozess ist entscheidend für die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit des Tiegels während des Raffinationsprozesses. Um die Veränderungen der Tiegelstruktur während des Brennvorgangs besser zu verstehen, lässt sich das Brennprinzip in vier verschiedene Phasen unterteilen.

Die erste Phase ist das Vorwärmen und Brennen. Die Temperatur im Ofen wird dabei bei etwa 100 bis 300 °C gehalten. Dabei wird die Restfeuchtigkeit im Tiegel schrittweise entfernt. Öffnen Sie das Oberlicht des Ofens und verlangsamen Sie die Heizrate, um plötzliche Temperaturschwankungen zu vermeiden. Die Temperaturkontrolle ist in dieser Phase entscheidend, da zu viel Restfeuchtigkeit zum Reißen oder sogar Explodieren des Tiegels führen kann.

Die zweite Stufe ist der Niedertemperaturbrand bei 400 bis 600 °C. Während der Ofen weiter aufheizt, beginnt das im Tiegel gebundene Wasser zu zerfallen und zu verdampfen. Die Hauptbestandteile Al2O3 und SiO2, die zuvor an den Ton gebunden waren, beginnen frei zu werden. Es ist jedoch zu beachten, dass die Glasurschicht auf der Tiegeloberfläche noch nicht geschmolzen ist. Um Überraschungen zu vermeiden, sollte die Heizrate weiterhin langsam und gleichmäßig sein. Schnelles und ungleichmäßiges Erhitzen kann zu Rissen oder Einstürzen des Tiegels führen und seine Integrität beeinträchtigen.

Der dritte Brennschritt, der Mitteltemperatur-Brennschritt, erfolgt üblicherweise zwischen 700 und 900 °C. In diesem Stadium wird das amorphe Al2O3 im Ton teilweise in kristallines Al2O3 vom Y-Typ umgewandelt. Diese Umwandlung verbessert die strukturelle Integrität des Tiegels zusätzlich. Um unerwünschte Ergebnisse zu vermeiden, ist eine präzise Temperaturkontrolle während dieses Zeitraums unerlässlich.

Der letzte Schritt ist der Hochtemperaturbrand bei über 1000 °C. Dabei schmilzt die Glasurschicht endgültig und sorgt für eine glatte und versiegelte Tiegeloberfläche. Höhere Temperaturen tragen zudem zur allgemeinen Verbesserung der mechanischen Festigkeit und Haltbarkeit des Tiegels bei.

Insgesamt umfasst der Produktionsprozess von Graphittiegeln mehrere sorgfältige Schritte. Von der Trocknung und Prüfung des Halbzeugs bis hin zum Glasieren und Brennen ist jeder Schritt entscheidend für die Qualität und Zuverlässigkeit des fertigen Graphittiegels. Die Einhaltung von Temperaturkontrollmaßnahmen und die Einhaltung der richtigen Heizraten sind entscheidend, um mögliche Defekte oder Unfälle zu vermeiden. Das Endergebnis ist ein hochwertiger Graphittiegel, der dem anspruchsvollen Raffinationsprozess von Edelmetallen standhält.


Veröffentlichungszeit: 29. November 2023